Eine schöne Sache bei den Spielen der zweiten Mannschaft sind die nahem Auswärtsspiele. Sicher ein Spiel an der Mosel oder Hunsrück wäre noch einen Ticker schärfer, aber was noch nicht ist, kann nur noch eine Frage der Zeit sein.
Heute führte uns die Reise in den Osten, genauer geschrieben nach Eschringen, dort wo unsere Damen-Nachwuchsmannschaften regelmäßig Spiele austragen. Wir sind also zu Gast beim TuS Eschringen, die vor nicht all zu langer Zeit einen neuen Kunstrasenplatz erhalten haben und die Gunst der Stunde nutzen, ihre Anlage zu modernisieren. Schick schick und für die TuS eine Bereicherung.
Bei unserer Zwett hieß es nach dem Erklimmen der Tabellenspitze: Den Stiefel runterspielen und weiterhin die Punkte einfahren, denn wir alle wissen: Winter is coming und je früher ein Ziel erreicht werden kann, desto besser.
Vor dem Spiel mussten die Offiziellen etwas an der Mannschaft ändern, da Christian, Carsten und Enis nicht zur Verfügung standen. Weiterhin wurde im offensiven Bereich gewechselt, Tobias bekam das Vertrauen und Yatarou musste auf die Bank.
Wie schon in den vergangenen Beiträgen erwähnt, findet die Mannschaft immer mehr zueinander und Abläufe werden automatisiert. Somit sind Laufwege bekannt und der Versuch, spielerisch ein Tor herauszuspielen ist eine einfache Sache.
Generell gilt: Wir machen das Spiel und zwingen dem Gegner unsere Spielweise auf. Warum sollten wir uns verstecken und zurückhalten, wäre ja auch verrückt. Denn der Topfavorit ist und bleibt um den Meistertitel die Zwett vom Eff Zee.
Zum Spiel soviel: Zwei unterschiedliche Halbzeiten wurden abgeliefert. An der ersten Halbzeit ist die Chancenverwertung zu reklamieren. In der zweiten Halbzeit haben wir uns der Hektik und der Spielweise dem Gegner angepasst. Schlußendlich ein verdienter Sieg bei einem in der ersten Halbzeit doch unterlegenen Team.
Den Kranken und Verletzten eine schnelle Genesung. Mögen die Ergebnisse beim Doktor positiv ausfallen.
- 0:1 Arnold, Gustav (2. Min)
- 0:2 Cosenza, Marco (31. Min)
- 0:3 Adiguzel, Melih (64. Min)
- 1:3 Wilhelm, Philipp (76. Min)
Hinweis:
Dieser Beitrag wurde auf einer früheren Ausgabe einer meiner Homepages veröffentlicht, hier im Speziellen auf www.fcs-zaungast.de
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Zwischenzeitlich kann meine Meinung / Einstellung zum Thema eine komplett andere sein.
Somit Lesen auf eigene Gefahr!